Touché an Die Welt: Im Artikel “Das mentale Problem der deutschen Jäger” liefern sie eine tiefgründige und zutreffende Schilderung der aktuellen Wildschadensproblematik bei Schwarzwild.
Vorgeschmack:
Sie wollen nicht zu Schädlingsbekämpfern degradiert werden, was man verstehen kann. Aber sie müssen sich darüber klar werden, dass ihr gesamter Anspruch, als “Fachleute in der Natur” Wildbestände regulieren zu können, ins Wanken gerät, wenn die Schwarzwildexplosion ungebremst weitergeht bis zum nächsten Seuchenzug der Europäischen oder Afrikanischen Schweinepest.
Ein guter Artikel, dessen beschriebene Problematik auch bei anderen Wildarten direkt ins Schwarze getroffen hätte.